Schreiben Sie einen Brief, in dem Sie:
· Peters Fragen beantworten;
· 3 Fragen zum Text formulieren.
Der Brief soll etwa 100 – 140 Wörter enthalten.
Beachten Sie die üblichen Regeln für Briefformen. P.S
Liebe Schüler,
Diesen Antwort schickt bitte an mich, in meinen Blog.
Sie sehen Unten steht KOMMENTAR.
Für diese Aufgabe habt ihr eine Woche Zeit.
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Peter Schneider
Winkelgasse 12a
5020 Salzburg
Salzburg, am 16. Dezember 2011
Lieber Felix!
Danke für deinen Brief! Ich habe mich sehr darüber gefreut, als ich von der Schule nach Hause kam und meine Mutter mir dein Schreiben überreichte.
Dass du in den Weihnachtsferien nach Salzburg kommen wirst, um in unserem Bundesland Schi zu fahren, finde ich ganz toll! Da müssen wir uns unbedingt treffen. Ich werde meine Eltern sicher überreden können, dass wir euch in Saalbach besuchen kommen.
Oder vielleicht könnt ihr sogar einmal einen Ausflug nach Salzburg machen? Das wäre fein! Auch meine kleine Schwester freut sich sicherlich, wenn dein kleiner Bruder
mitkommt. Dann haben wir unsere Ruhe und können miteinander ungestört spielen!
Hast du heuer viele Wünsche für Weihnachten? Da wir erst in diesem Herbst in die neue Wohnung übersiedelt sind, werde ich wohl nicht all zu viel bekommen. Aber ein paar
Geschenke werden es schon werden. Vielleicht bekomme ich sogar das Gameboy- Spiel, das ich mir schon so lange wünsche.
Ja, in der neuen Wohnung ist es ganz toll! Endlich habe ich mein eigenes Zimmer und dort kann ich in Ruhe lernen und spielen. Wie hältst du das nur mit deinem kleinen Bruder im Zimmer aus? Nervt er nicht manchmal?
Auch die Größe der Wohnung ist herrlich. Mit Anlauf kann ich das ganze Vorzimmer entlang rutschen, wenn ich die Hausschuhe ausziehe. Aber das mag meine Mama gar nicht, weil sie Angst hat, dass ich mich verletze! Ist deine Mutter auch so ängstlich?
Was machst du so die ganze Zeit? Spielst du noch immer Fußball in deinem Verein?
Welches Buch liest du denn gerade? Ich lese gerade den sechsten Band von Harry Potter. Das ist so spannend, dass ich manchmal gar nicht aufhören kann.
Dafür freut es mich weniger die vielen Hausübungen zu schreiben, aber mein Papa meint: „Übung macht den Meister!“.
Na ja, er wird schon irgendwie Recht haben.
So, jetzt muss ich den Brief beenden, denn meine Eltern, meine Schwester und ich gehen noch in die Stadt einkaufen. Uns fehlt noch eine schöne Lampe im Wohnzimmer und
die will Mama unbedingt vor Weihnachten noch haben!
Ich freue mich auf ein baldiges Wiedersehen!
Viele liebe Grüße,
dein Peter
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Oder du kannst einen anderen Brief schreiben und hier
findest du die Geschichten dazu.